Black Week bei Oceandreams - Die besten Angebote des Jahres

--

Tage

--

Stunden

--

Minuten

--

Sekunden

Schon eine schlechte Nacht mindert Ihre Konzentration und Entscheidungsfähigkeit – vergleichbar mit 0,8 Promille Alkohol.

Schlafmangel wirkt wie Alkohol: Konzentration massiv beeinträchtigt

„Schon eine schlechte Nacht mindert Ihre Konzentration und Entscheidungsfähigkeit – vergleichbar mit 0,8 Promille Alkohol.“
(Scientific Reports, 2021)

Hintergrund

Schlaf ist zentral für Gedächtnis, Konzentration und geistige Leistungsfähigkeit. Diese Studie zeigt, wie sich eine einzige Nacht mit Schlafentzug auf das Gehirn auswirkt – sowohl strukturell als auch funktional.

Ziel der Studie

  • Untersuchung des Zusammenhangs zwischen Schlafentzug und Arbeitsgedächtnis
  • Analyse betroffener Gehirnregionen
  • Messung der Auswirkungen auf kognitive Leistung

Methodik

Teilnehmende bearbeiteten Aufgaben unter funktioneller MRT – sowohl ausgeruht als auch nach einer Nacht ohne Schlaf. Leistungen und Hirnaktivität wurden verglichen.

Ergebnisse:
  • Deutliche Leistungseinbußen bei komplexen Aufgaben
  • Veränderte Hirnaktivitätsmuster und gestörte neuronale Netzwerke
  • → Besonders das Arbeitsgedächtnis war stark betroffen

Einordnung

Die Studie liefert eindrucksvolle Belege für die negativen Effekte von Schlafmangel – auf Verhalten und Hirnfunktionen. Sie zeigt, wie entscheidend guter Schlaf für mentale Leistungsfähigkeit ist.

Fazit

Schon eine Nacht mit wenig Schlaf beeinträchtigt kognitive Fähigkeiten wie Konzentration und Entscheidungsfindung massiv. Wer leistungsfähig bleiben will, sollte auf ausreichend Schlaf achten.

Häufige Fragen zum Thema Schlaf und Konzentration

1. Was bedeutet Schlafmangel für das Gehirn?

Schlafmangel verändert die Aktivität im Gehirn – besonders im Bereich des Arbeitsgedächtnisses und der Entscheidungskompetenz.

2. Wie schnell zeigen sich die negativen Effekte?

Bereits nach einer einzigen Nacht mit wenig oder keinem Schlaf sind kognitive Einbußen messbar.

3. Welche Hirnregionen sind betroffen?

Vor allem der präfrontale Kortex – zuständig für Aufmerksamkeit, Konzentration und Planung – ist beeinträchtigt.

4. Ist Schlafmangel vergleichbar mit Alkohol?

Ja, die Studie zeigt vergleichbare Effekte wie ein Promillewert von 0,8 – das entspricht Fahruntüchtigkeit.

5. Wie kann ich langfristig Schlafmangel vermeiden?

Regelmäßige Schlafenszeiten, ein ruhiges Umfeld und Schlafsysteme, die Erholung fördern, helfen dabei, langfristig leistungsfähig zu bleiben.

Weitere Studien:

Alle anzeigen

Weniger als 6 Stunden Schlaf vervierfachen Ihr Infektrisiko – Ihr Immunsystem wird geschwächt.

Schlaf schützt vor Infekten: Eine US-Studie zeigt: Wer unter 6 Stunden schläft, hat ein 4,2-fach höheres Risiko für eine Erkältung. Erholsamer Schlaf ist effektive Prävention.

Weiterlesen

Nur im Tiefschlaf reinigt sich Ihr Gehirn von Schadstoffen – schlechter Schlaf stört diesen Schutzmechanismus.

Tiefschlaf reinigt das Gehirn: Eine neue Studie zeigt, wie unser Gehirn nur im Tiefschlaf schädliche Stoffe loswird – und wie schlechter Schlaf diesen Selbstschutz behindert.

Weiterlesen

Schon eine schlechte Nacht mindert Ihre Konzentration und Entscheidungsfähigkeit – vergleichbar mit 0,8 Promille Alkohol.

Schlafmangel = 0,8 Promille: Eine Nacht ohne Schlaf beeinträchtigt Ihre Konzentration wie Alkohol. Eine neue Studie zeigt, wie stark das Gehirn leidet – und warum Schlaf so essenziell ist.

Weiterlesen